Securing the long-term future of Latin and of the CSEL at the University of Salzburg
Comments
#3603
For my frnd am signing for a supportShanmathi Murugesan (Hamamatsu, 2020-11-16)
#3620
Aus SolidaritätDenise Schindlmaier (Salzburg , 2020-11-17)
#3647
Ich unterschreibe, weil dieser neoliberalen Ausrichtung des Unibetriebs ein Ende gesetzt werden muss.Mario Karelly (Salzburg, 2020-11-17)
#3661
Wenn ich in Schule mit Latein gefoltert werden will, soll es auch den nachfolgenden Generationen nicht an Folterknechten fehlen und dazu braucht es ausgebildete Lateiner. Die nächste Generation könnte unserer Schmerz niemals verstehen, wenn sie nicht auch mit den Formen und Texten in derselben Manier geschlagen werden wird, wie wir es wurden.Der kulturelle Reichtum der lateinischen Sprache übertrifft jede moderne Sprache. Die Schönheit und Weisheit der goldenen und silbernen Latinität wurde niemals übertroffen. Das Maß an Weisheiten und Ratschlägen die uns klassische Autoren wie Marcus Aurelius oder Seneca überlassen haben ist unübertroffen. Die lateinische Sprache ist so tot wie ihre bekanntesten Exponate, doch ihr Gedankengut könnte aktueller nicht sein.
Jakob Former (Tschars, 2020-11-17)
#3703
Latein ist eine bedeutsame Fachrichtung und sollte an der Universität Salzburg dauerhaft fortbestehen!Thomas Rupp (Salzburg, 2020-11-17)
#3743
Es ist wichtig, dass dieser Fachbereich an der Uni Salzburg bestehen bleibt.Kai Gutschmidt (Kleinarl, 2020-11-18)
#3773
Ich selbst Latein maturiert habe und als sehr wichtige Sprache empfinde, obwohl sie nicht mehr gesprochen wird.Da diese aber sozusagen ein gewisses Fundament für einige heute weit verbreitete Sprachen bildet, finde ich es sehr schade, dass man diesen Fachbereich in Salzburg aufgeben möchte, da somit auch ein großes Stück Kultur verloren geht!
Marcel Humer (Salzburg, 2020-11-19)
#3797
I see the importance of cultural studies for the society and want to support all efforts trying to keep alive the research in classical philology as well as the teaching of it.Barbara Hörmanseder (Münzkirchen, 2020-11-23)